Die Druckübersetzerpumpe spielt insbesondere in der Industrie eine tragende Rolle: Ihre Hauptaufgabe ist es, unter hohem Druck Flüssigkeiten zu fordern. Alles Wichtige zum Thema stellen wir hier vor.
Die Druckübersetzerpumpe: Was ist das genau?
Die Druckübersetzungspumpe wird mitunter auch als Hydraulikpumpe bezeichnet und erfüllt in erster Linie den Zweck der Förderung von Flüssigkeiten unter Druck. So kommt sie mitunter in der Hydraulik industrieller Anlagen zum Einsatz, um so Kräfte zu übertragen und Bewegungen zu erzeugen. Druckübersetzerpumpen sind in unterschiedlichen Größen und Varianten erhältlich - hier kommt es vor allem auf die benötigte Leistung und den Druck an. Der Antrieb erfolgt entweder auf mechanischem oder elektrischem Wege. Ein Großteil der in der Industrie eingesetzten Druckübersetzerpumpe, beispielsweise von der Hapro Technik Ges.m.b.H, wird aus Aluminium oder Stahl gefertigt, da diese Metalle als besonders robust gelten.
Die Funktionsweise der Pumpe kurz erklärt
Die Druckübersetzungspumpe nutzt das Prinzip der Druckübersetzung. Dies bedeutet, dass die vom Antriebsrad auf das Pumpenrad übertragene Energie in sogenannte Flüssigkeitsenergie umgewandelt wird. Die Flüssigkeit gelangt hierbei durch die Bewegungen direkt in das Druckrohr und der Druck erhöht sich auf diese Weise. Inzwischen gibt es verschiedene Bauarten der Druckübersetzungspumpe, deren Unterschiede sich vor allem in den Antriebsarten zeigen. Nicht alle Varianten eignen sich für alle Einsatzzwecke: So kommen einige zum Beispiel in der Industrie, andere dagegen sogar im Haushalt zum Einsatz. Am weitesten verbreitet sind vor allem mechanische, elektrische und hydraulische Pumpen, die sich jeweils durch unterschiedliche, individuelle Bauarten auszeichnen.
Diese Arten von Druckübersetzungspumpen gibt es
Mechanische Druckübersetzungspumpen werden wie ein Schwengel oder ein Rad betrieben.
Elektrische Pumpen verfügen dagegen über einen elektrischen Motor, zudem gibt es eine hydraulische Variante, deren Antrieb durch Hydrauliköl erfolgt. Am häufigsten kommen in der Industrie mechanische Druckübersetzungspumpen zum Einsatz, da sie sich durch Langlebigkeit und Robustheit auszeichnen und selbst hohem Druck standhalten. Oft kommen sie in Anlagen und Maschinen zur Erzeugung von Bewegung zum Tragen.
Die elektrische Variante lässt sich dagegen besonders leicht installieren und kommt vorwiegend in Haushalts- sowie Kleingeräten zum Einsatz. Ihre Langlebigkeit ist allerdings nicht mit der einer mechanischen Pumpe vergleichbar, zudem eignen sich elektrische Pumpen nicht für sehr hohen Druck.
Die hydraulische Druckübersetzungspumpe arbeitet mit speziellem Hydrauliköl oder einer anderen Flüssigkeit, die sie antreibt. Auch diese Bauart zeichnet sich durch Langlebigkeit aus, zumal sie hohem Druck problemlos standhalten kann. Daher ist ihr Haupteinsatzbereich vor allem die Industrie, wo sie zur Übertragung von Bewegungen und Kraft dient. Insbesondere in Anlagen und Maschinen lässt sich die hydraulische Druckübersetzungspumpe vielseitig einsetzen. Dabei kommt sie in Branchen wie dem Transportwesen, der Industrie oder auch der Landwirtschaft auf verschiedenste Arten zum Einsatz.
Alles Wichtige zum Thema Druckübersetzerpumpe
Wanda Rivera
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